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Ausbildung

AutomatenMarkt Sonderausgabe April 2013 31 Daten und Fakten Fit für die Zukunft Ausbildung Kommunikation mittels Newslettern, zahlreiche persönliche Gespräche über einzelne Auszubildende und die Unterstützung durch externe Referen­ ten aus den Betrieben gewährleisten einen intensiven Austausch der an der Ausbildung beteiligten dualen Partner. Auch betriebliche Exkursionen werden von den Ausbildungsbetrieben unterstützt, sodass die Auszubilden­ den auch branchenfremde Betriebe im Alltag kennen lernen können. „Neue Wege der Akquise könnten beschritten werden.“ AutomatenMarkt: Was muss nach Ihrer Einschätzung künftig verbessert werden, um die Ausbildungsberufe für potenzielle Azubis und Lehrbetrie­ be noch attraktiver zu gestalten? Andreas Steczka: Der Bekanntheits­ grad der neuen Ausbildungsberufe bei potenziellen Auszubildenden ist noch ausbaufähig. In diesem Zusammen­ hang sei erwähnt, dass die örtlichen Arbeitsagenturen teilweise immer noch keine oder zu geringe Kenntnis über die Automatenberufe besitzen. Es müssten aber weitere Potenziale genutzt werden; neue Wege der Akquise könnten beschritten werden. Vor allem könnte eine intensive Überzeugungsarbeit für die Ausbil­ dung, besonders in der Vending-Bran­ che, dazu beitragen, dass nicht nur der Bekanntheitsgrad weiter gestei­ gert wird, sondern auch vermehrt Ausbildungsverhältnisse abgeschlos­ sen werden. Viele kleinere Firmen können die Chancen, die sich ihnen durch passend qualifiziertes Fachper­ sonal bieten, noch nicht deutlich genug erkennen. Insgesamt ist festzuhalten, dass der Grad an Automatisierung in den industriellen Ländern wie auch in Deutschland im Laufe der nächsten Zeit weiterhin zunehmen wird. Der Bedarf an qualifiziertem Fachpersonal wird in Zukunft eher noch höher sein, als er heute ohnehin schon ist. ❒ Ob Flipper oder Geldspielgerät: Praktische Schulung ist unersetzbar.

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