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Ausbildung

AutomatenMarkt Sonderausgabe April 201314 Fit für die Zukunft Ausbildung wie Lehrern oder Ausbildungsberatern lautet die Berufsempfehlung immer häufiger „Fachkraft für Automaten­ service“ oder „Automatenfachmann/- frau“. Diese Berufe beinhalten klare Zukunftschancen, denn Automaten bestimmen unseren Alltag. Egal, ob es sich um typische oder neuartige Waren- oder Dienstleistungsautoma­ ten handelt oder aber um unsere Unterhaltungsautomaten. Automaten sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. AutomatenMarkt: Welche Kosten kommen auf ausbildende Automaten­ unternehmer zu? Kerstin Alisch: Gemeinsam mit den Ausbildungspaten der Verbände haben wir eine Kosten-Nutzen-Analyse erstellt. Mithilfe dieser kann jeder für sein Unternehmen die Kosten und den Nutzen kalkulieren. Grundsätzlich kostet ein Auszubildender nicht mehr als ein Mitarbeiter, obwohl der Auszubildende bedingt durch die Berufsschulzeiten weniger Stunden im Unternehmen eingesetzt werden kann. Der Nutzen für das Unterneh­ men ist dagegen wesentlich höher anzusetzen. Der Azubi bringt aus der Berufsschule viele Informationen mit, die im Team umgesetzt höhere Motivation sowie professionelleren Umgang mit den Gästen, den Auto­ maten aber auch mit administrativen Aufgaben nach sich ziehen. Ein Azubi bringt frischen Wind ins Unterneh­ men, lässt alte festgefahrene Struktu­ ren bröckeln und transportiert ein positives Image nach außen. AutomatenMarkt: Die Deutsche Automatenwirtschaft war 2012 auf zahlreichen Ausbildungsmessen mit einem Stand vertreten. Wie lautet Ihr Fazit? Kerstin Alisch: Diese Form, die Automatenberufe in die Öffentlichkeit zu tragen, ist eine wunderbare ‚win-win-Situation‘ sowohl für die Auszubildenden, die den Stand betreuen als auch für die interessier­ ten Besucher. Die Auszubildenden merken, dass sich Gleichaltrige für sie und ihren Beruf interessieren und ihnen zuhören. Die Schüler, die sich Gedanken über ihre Zukunft machen, Fehlende Ausbildungsbereitschaft wird zum Wettbewerbsnachteil

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