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Ausbildung

AutomatenMarkt Sonderausgabe April 201332 Fit für die Zukunft Ausbildung Ohne Ausbildereignungsprüfung darf in Deutschland niemand ausbilden. Im dichten Terminkalender mancher Unternehmer hat ein mehrwöchiger Kurs plus Prüfung keinen Platz. Umso besser, dass auch Mitarbeiter die Prüfung ablegen dürfen. Insgesamt stellt die Prüfung eine überwindbare Hürde dar. Hürde Ausbildereignungsprüfung genau unter die Lupe genommen A usbildereignungsprüfung heißt das Schreckgespenst, dass manche Automaten- kaufleute davon abhält, eine Nach- wuchskraft für den eigenen Betrieb auszubilden. Wir haben drei Branchenteilnehmer zu ihren Erfahrungen mit der Ausbilder- eignungsprüfung befragt. Stefan Bauer, Leiter Unternehmens- kommunikation bei Extra Games sagt: „Die Ausbildereignungsprüfung kann grundsätzlich jeder machen. Zum Aus- bilden gehören aber auch eben – und das ist meines Erachtens wichtig – die persönliche und fachliche Eignung dazu, die ein Ausbilder mitbringen muss.“ Bauer hat seine Ausbildereignung bei der IHK Hochrhein-Bodensee prüfen lassen. Der Erwerb ist bei jeder IHK möglich – Kurse können online oder durch Präsenzschulungen absolviert werden. Der leitende Extra Games-Mitarbeiter nahm die Prüfung als keine große Hürde wahr. „Mit etwas gesundem Men- schenverstand ist das gut zu schaffen.“ Klaus Röttger, Geschäftsführer von Gelsenautomaten, hat selbst nicht an der Prüfung teilgenommen, sondern leitende Mitarbeiter. Für Röttger rich- tet sich die persönliche Belastung Klaus Röttger: „Der Schulungsauf- wand ist individuell sehr verschieden.“

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