Optimismus auf der Betriebsversammlung: "Bally Wulff hat ordentlich an Fahrt aufgenommen"
Bei der jährlichen Betriebs‐ und Mitarbeiterversammlung von Bally Wulff hat die Geschäftsführung eine optimistische Bilanz gezogen. „Bally Wulff hat in den letzten Jahren ordentlich an Fahrt aufgenommen und mittlerweile eine erhebliche Marktpräsenz erreicht“, betonte Sascha Blodau. 220 der insgesamt 260 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gekommen, um gemeinsam mit dem Betriebsrat, dem Geschäftsführer‐Team und Ulrich Schmidt als Vertreter der Gesellschafter über Ziele, Strategien und Ergebnisse zu sprechen.
Den Auftakt machte Betriebsratsvorsitzender Joachim Weber. So berichtete er über die neu abgeschlossenen Betriebsvereinbarungen, das Provisionssystem 2014, die Halbierung der Fluktuation zu 2012 und verriet, dass Mitarbeiter im Schnitt 8,61 Jahre bei Bally Wulff angestellt und 42,8 Jahre alt sind.
Geschäftsführer Lars Rogge gab einen interessanten Jahresrückblick über Projekte wie die Umstrukturierung der Technischen Hotline, die Kundenzufriedenheitsbefragung und über Produkt-Events: „Gerade Veranstaltungen wie die Mini‐Kreuzfahrt nach Oslo oder der Hauptstadt Club Event nach Ibiza machen deutlich, dass wir von Bally Wulff die Themen Produkt und Party in einem ausgewogenen Verhältnis miteinander verbinden. Hierbei steht der direkte, partnerschaftliche Kontakt mit unseren Kunden an erster Stelle.“
Positive Außenwahrnehmung
Eine Konsequenz der positiven Außenwahrnehmung sei auch der erhöhte Absatz an Produkten. Hierzu erläuterte Geschäftsführer Sascha Blodau Hintergründe zu Produkten und Verkaufszahlen. Alle Mitarbeiter wurden ausdrücklich eingeladen, Angebote des Unternehmens wie Qualifizierungen, Mitarbeitergespräche und Gesundheitsangebote zu nutzen.
Abschließend stellte sich Ulrich Schmidt den zahlreichen Fragen der Mitarbeiter. Hierbei legte er den Fokus auf die Relevanz der Entwicklungsabteilung, die mit ihrer Kreativität Innovationen wie das Spiel „Burn the Sevens“ entwickelt. Insgesamt zeigte sich der Vertreter der Gesellschafter mit den Entwicklungen des Unternehmens mehr als zufrieden und hielt abschließend fest: „Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, wir gehen gemeinsam in die Zukunft und vergessen Sie es bitte nicht: wir sind richtig gut.“