Origo: „Zeichen der Solidarität“
Schulungsdienstleister Origo will in diesen einnahmefreien Zeiten ein Zeichen der Solidarität setzen. In einem Schreiben an die Kundinnen und Kunden teilt Origo mit, die Verträge, die Automatenkaufleute mit dem Unternehmen geschlossen haben, für den Monat April ruhen zu lassen.
„Wir stehen mit der weltweiten Corona-Pandemie auch in Deutschland derzeit vor der größten Herausforderung der Nachkriegszeit“, heißt es in dem Schreiben. „Ihre Betriebe sind geschlossen, viele von Ihnen haben existentielle Sorgen um die Zukunft Ihrer Unternehmen und die Arbeitsplätze Ihrer Mitarbeitenden. Wir sprechen Ihnen an dieser Stelle ausdrücklich unsere Solidarität und unser Mitgefühl aus.“
Origo hofft, auf diese Weise einen Beitrag zur Unterstützung der Betriebe leisten zu können und bittet zugleich um Verständnis dafür, „dass wir von Monat zu Monat abstimmen werden, wie wir weiter gemeinschaftlich mit dieser besonderen Krisensituation umgehen können.“
Auch die Origo Gruppe habe Fixkosten und beschäftige Mitarbeitende, deren Arbeitsplatz erhalten werden soll, auch wenn sie durch das momentan bestehende Schulungsverbot nicht arbeiten dürfen.