Politikjournal Rundblick thematisiert Spielhallenkrise in Niedersachsen
Das Magazin “Rundblick – Politikjournal für Niedersachsen“ berichtet über die schwierige Situation der Spielhallenbetreiber in Niedersachsen. Die Überschrift lautet: „Spielhallen-Streit spitzt sich zu“.
Am Anfang des Textes wird informiert: "Zum Jahresende laufen die Doppelspielhallen aus, 3 000 Jobs wackeln. Auf CDU-Antrag wird die Landesregierung zur Zukunft der Branche im Wirtschaftsausschuss berichten." Und weiter: "In der niedersächsischen Glücksspielbranche wächst die Nervosität: Zum Jahresende läuft die Übergangsregelung für sogenannte Doppelspielhallen aus – eine Folge des bundesweiten Glücksspielstaatsvertrags, der Mehrfachstandorte zukünftig untersagt. Rund 3 000 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze stehen nach Branchenschätzungen auf dem Spiel."
Warnung vor dem boomenden illegale Spiel
DAW-Vorstandssprecher Georg Stecker mit der Warnung zitiert: „Wer Spielhallen schließt, vernichtet nicht nur tausende Arbeitsplätze – er stärkt das illegale Glücksspiel in Hinterzimmern.“ Auch wird auf die landesweite Kampagne mit Anzeigen, Petition und der Website unserejobsretten.de verwiesen.
Unter anderem heißt es dann: "Eine weitere Dimension bekommt die Debatte durch eine Äußerung von Ministerpräsident Olaf Lies (SPD), der jüngst den Erhalt von Beschäftigung zur obersten Priorität erklärt hatte. 'Zum Schutz der Demokratie hat es für mich derzeit Vorrang, dass wir Arbeitsplätze sichern', betonte der Regierungschef. Ein großflächiger Beschäftigungsabbau in Spielhallen würde diesem Anspruch widersprechen."
Hier geht es zu dem kompletten Bericht von “Rundblick – Politikjournal für Niedersachsen“.