29.08.2016

Facetrakk

Einen Prototyp der biometrischen Gesichtserkennung Facetrakk stellte playID in den vergangenen Monaten bereits bei zahlreichen Veranstaltungen vor. Jetzt steht Facetrakk als Zusatzausstattung für die playID Zutrittskontrollsysteme zur Verfügung und kann ab sofort – auch zum Nachrüsten bestehender Anlagen – bestellt werden. „Als Innovator der Branche startet playID mit Facetrakk ein neues Zeitalter für die Zutrittskontrolle in Spielhallen. Spielgäste müssen sich nicht mehr durch Ausweis, Chipkarte oder Fingerabdruck ausweisen“, schreibt das Unternehmen. „Stattdessen genügt ein kurzer Blick in die Facetrakk-Kamera während des Eintritts. Facetrakk erkennt den Spielgast innerhalb von Sekundenbruchteilen und öffnet die Eingangsschranke, wenn keine Sperre vorliegt. Dabei gibt es keine Chance, das System zu überlisten.“ Das Facetrakk-System benötigt keine Verkabelung, sondern lediglich einen Stromanschluss. Alles funktioniere vollautomatisch, betont playID. Ein besonderes Highlight sei es, dass Facetrakk gesperrte Spieler auch dann erkenne, wenn die Onlineverbindung ausgefallen ist (playID NonStop Technology). Facetrakk kann sowohl für die Abfrage von landesweiten Sperrdateien wie auch für standortbezogene Sperren und Hausverbote eingesetzt werden. Anlieferung, Installation und Inbetriebnahme erfolgen durch ein playID-Serviceteam vor Ort. Bestehende Eingangsschranken und Drehkreuze können in das System integriert werden. In Betrieben, die kein Facetrakk einsetzen, ist die Anmeldung weiterhin über die playID-Chipkarte möglich.