Exklusives Meet and Greet: Fußball-Idol Lukas Podolski begeistert adp Merkur-Kunden
Lukas "Poldi" Podolski im direkten Dialog mit den Meet and Greet-Gästen von adp Merkur.
Die M-Box Giga – in der Merkur Spiel-Arena fantastisch in Szene gesetzt.
Impressionen von der Veranstaltung, von links oben im Uhrzeigersinn: Lukas Podolski probiert sein Glück am Zonic Curved bei Fruitinator Wild Power Spins, mit Peter Mahler-Jakob an seiner Seite. – Der Fußballweltmeister von 2014 nimmt sich ausführlich Zeit für Foto- und Autogrammwünsche. – Offenherzig: Im Talk mit Magenta TV-Moderatorin Kamila Benschop blickt Lukas Podolski auf eine glanzvolle Fußballlaufbahn, die unter anderem Stationen in England, Italien, Japan und der Türkei bereithielt. – Die Gäste haben sichtlich Freude an den Erzählungen des 130-fachen deutschen Nationalspielers.
Gänsehautmomente, Erinnerungen fürs Leben und kuriose Anekdoten aus der bunten Welt des Fußballs: adp Merkur hat seinen Kunden dank eines exklusiven Events ein unvergessliches Erlebnis beschert. Im Rahmen einer Verlosung trafen Gewinner der Merkur Xperience auf Fußballer Lukas Podolski. Die Begegnung mit dem Weltmeister von 2014 erfolgte in der Merkur Spiel-Arena und hielt ein buntes Rahmenprogramm für die Gäste bereit.
Empfang im Spielertunnel
Bereits bei der Ankunft wartete das erste Highlight: Der Empfang fand im Spielertunnel der Düsseldorfer Multifunktionsarena statt – dort, wo sonst die Stars von Fortuna Düsseldorf den Rasen betreten und dem gewöhnlichen Gast der Zutritt verwehrt bleibt. Getränke und Begrüßungssnacks standen bereit, während die Blicke am Spielfeldrand durch das weite Runde schweiften. Das über 50.000 Zuschauer fassende Stadion übte in der Dunkelheit eine ganz besondere Faszination aus und ließ keinen der Anwesenden unberührt. Es sollte nicht der letzte Gänsehautmoment an diesem Abend bleiben.
Wenig später war es dann so weit: Angekündigt von Moderatorin und Sportjournalistin Kamila Benschop, betrat Lukas Podolski die Bühne. Im persönlichen Gespräch mit der 38-Jährigen blickte der ehemalige Profi vom 1. FC Köln und FC Bayern München, der aktuell beim polnischen Erstligisten Górnik Zabrze unter Vertrag steht, auf eine bewegte Fußballkarriere. „Du musst das lieben, was du machst. Ich habe die Chance gesehen und mir den Arsch aufgerissen.“ Offen, bodenständig und humorvoll plauderte der Kölner mit polnischen Wurzeln im VIP-Bereich über seinen Alltag als aktiver Fußballer und seine unternehmerischen Aktivitäten.
Fragen aus dem Publikum
Trotz aller Erfolge habe er nie vergessen, wo er herkommt: „Ich definiere mich nicht über Titel. Ich bin immer noch Lukas Podolski – ein Junge aus Polen, groß geworden auf der Straße in Köln. Darauf bin ich stolz.“ Auch Fragen aus dem Publikum beantwortete der Stürmer freiheraus und bestens gelaunt. Sein bester Teamkollege? „Ich habe sehr gerne mit Philipp Lahm gespielt – das hat einfach geil harmoniert.“
Im Anschluss an das Interview mischte sich der ehemalige Nationalspieler und Unternehmer, der seit 15 Jahren mit seiner Stiftung sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche unterstützt, unter die Besucher. Dabei erfüllte er nicht nur zahlreiche Foto- und Autogrammwünsche, sondern stellte auch seine Schusskraft am Custom Kicker-Automat unter Beweis und forderte die Anwesenden am Kicker heraus. Bei einer Runde am Zonic Curved ging Podolski in den Austausch mit Peter Mahler-Jakob, Vertriebsleiter des Merkur Großhandels, und zeigte sich gewohnt nahbar – ein Moment, der für viel Erheiterung sorgte. Ein gemeinsames Abendessen bildete den Abschluss und rundete die Veranstaltung in zwangloser Atmosphäre ab.
Ein unvergesslicher Abend
Juliane Engelking, Head of Customer Experience and Marketing der adp Merkur GmbH, bilanziert hochzufrieden: „Die Nähe zu unseren Kunden ist seit jeher von großer Bedeutung und ein zentraler Bestandteil unserer Markenphilosophie. Wir sind immer auf der Suche nach außergewöhnlichen Erlebnissen – und ein Treffen mit Lukas Podolski ist zweifellos ein solcher Moment. Wir freuen uns, dass wir unseren Gästen einen unvergesslichen Abend bereiten konnten, den sie so schnell nicht vergessen werden.“
