27.08.2003

Ralf Ploschies

Ernst Könnecke (links) und Thomas Sokolowski (rechts) gratulieren Ralf Ploschies zum Jubiläum.

Auf ein Jahrzehnt Tätigkeit für Bally Wulff blickt Ralf Ploschies zurück. Der Leiter der Abteilung Softwareentwicklung tüftelte mit seinem 14-köpfigen Team die Software für 250 Geldspielgeräte aus. „Ich wechselte zu Bally Wulff, als 1993 gerade die 40-Pfennig-Spiele eingeführt wurden“, erinnert sich der Diplom-Physiker. Als gutes Omen wertete Ralf Ploschies den Erfolg des ersten Gerätes: „Der Super King 400 wurde gleich ein Bestseller.“ Während früher nur Spielsysteme zur Programmierung gehörten, würden heute aufwändige Effekte und Animationen einen fast gleichwertigen Stellenwert einnehmen, erklärt der Jubilar. Nicht zu vergessen zusätzliche Anforderungen wie Vernetzung, Kartensysteme oder elektronische Münz- und Scheinprüfer. „Heutzutage lassen sich die meisten Komponenten dank Plug and Play-Technik beinahe beliebig austauschen“, so der Wilmersdorfer.