Referent für Kommunikation besucht Spielhallen
Das Forum der Automatenunternehmer hat mit Benedict Wendler einen neuen Referenten für Kommunikation. Um sich bestmöglich in seine neuen Aufgaben einzuarbeiten, besuchte Wendler kürzlich unter anderem eine Merkur-Spielhalle in Lehre bei Braunschweig.
Neben der Besichtigung des Standortes stand das Treffen unter dem Eindruck der Einschränkungen und Folgen durch das Coronavirus. Organisiert und begleitet wurde der Besuch von Nadja Langrzik, Regionalmanagerin Vertrieb und operatives Geschäft bei Merkur Casino.
Wendler bekam einen praxisnahen Einblick in die Abläufe in einer Spielstätte und in die zahlreichen verschiedenen Aufgaben von Servicepersonal und Technikern. Daneben machte er sich ein Bild von den Besonderheiten und Unterschieden der Geldspielgeräte verschiedener Hersteller und erfuhr, wie wichtig es ist, die Vorlieben der Besucher zu erkennen und ständig neu umzusetzen.
Ein weiterer Teil des Besuches war der Austausch über die Herausforderungen, denen sich die Branche aktuell stellen muss. Während sich das Servicepersonal professionell auf die Corona-bedingt notwendigen Hygiene- und Schutzmaßnahmen ein- und interne Abläufe entsprechend umgestellt hat, ist das Spielvergnügen den Beobachgtungen zufolge noch eingeschränkt. So hätten einige Besucherinnen und Besucher Bedenken, ihre Namen und Kontaktdaten in das derzeit verpflichtende Kontaktformular einzutragen.
Zahlenmäßig kämen ähnlich viele Gäste wie zuvor in die Spielhalle, die Verweildauer sei bislang jedoch noch deutlich kürzer als vor der Corona-Krise. Mehr denn je sei es heute entscheidende Voraussetzung, gut ausgebildete und engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu beschäftigen und in der eigenen Spielhalle auf Qualität zu setzen.
Wendler dankte seinen Gastgebern für die wertvolle Einblicke in die praktischen Bedürfnisse und Anliegen von Spielhallenbetreibern, die ihm bei der Bewältigung seiner künftigen Aufgaben beim Forum helfen werden. Auch künftig wollen er und die anderen Mitarbeiter der Geschäftsstelle des Verbandes gern weitere Besuche bei den Mitgliedern vornehmen, um sich vor Ort persönlich zu informieren.