Bally Wulff-Card für Jugendschutz
Traditionell ist Bally Wulff stark auf dem Markt der Gastronomiegeräte engagiert. Erst in diesem Herbst hat das Berliner Unternehmen ein halbes Dutzend Neuheiten für diesen Sektor auf den Markt gebracht. Bei der seit einigen Wochen notwendigen technischen Sicherung aller Gastronomiegeräte im Sinne des Jugendschutzes setzen die Hauptstädter ganz auf die bewährte Bally Wulff Karte. Sie sei die schnellste und für alle Beteiligten kostengünstigste Lösung, begründet Bally Wulff. Mit der kommenden Technischen Richtlinie (TR) 5 und der damit einhergehenden Pflicht zum Einsatz des sogenannten gerätegebundenen, spielerungebundenen Identifikationsmittels an ausnahmslos allen Geldspielgeräten erübrige sich jede andere Lösung. Ein höchstes Maß an Jugendschutz werde dadurch gewährleistet, dass die Geldannahme erst nach Stecken und Ziehen der Gastro-Karte freigegeben wird. Nach sechs unbespielten Minuten schaltet sich das Gerät automatisch selbst zurück in den Jugendschutzmodus. Bei allen aktuellen Spiele-paketen der Berliner können pro Gerät bis zu drei Gastro-Karten angelernt werden – für den Wirt und seine Servicekräfte. Gleichzeitig kann eine Gastro-Karte für mehrere Geräte aktiviert werden, um das Handling an Plätzen mit mehreren Bally Wulff-Geräten zu vereinfachen.