Paul Gauselmann fördert Studie zu geschlechtsspezifischen Risikofaktoren von Süchten
Paul Gauselmann hat erneut ein herausragendes Zeichen seiner Identifikation mit den Menschen in der Region gesetzt und den Mühlenkreiskliniken 160 000 Euro gespendet.
Mit der Spende wird eine Studie am Medizinischen Zentrum für Seelische Gesundheit finanziert, die sich geschlechtsspezifischen Risikofaktoren von Süchten widmet. Das Ziel des Projekts ist es, diese Faktoren in Zusammenhang mit suchtartigem Kaufverhalten sowie in den Bereichen Gaming und Glücksspiel zu untersuchen.
Paul Gauselmann: „Mein Unternehmen verdient mit Unterhaltungselektronik und Glücksspiel zum Beispiel in Spielbanken Geld. Ich selbst habe mein Leben lang zum Ausgleich gespielt. Für mich ist Spielen eine Form der Entspannung. Aber ich sehe auch, dass Spielen bei manchen zu einem übertriebenen Spielverhalten führen kann. Das war und ist nicht mein Ziel.“
Neben dieser Studie hat Paul Gauselmann in der Vergangenheit schon mehrfach Leuchtturmprojekte gefördert.