27.05.2003

Werner Strunz

Werner Strunz freut sich über die gelungene Überraschung von Sohn Gerhard und Tochter Petra.

Eine besondere Überraschung erwartete Werner Strunz an seinem 65. Geburtstag. Sohn Gerhard Strunz und Tochter Petra Schultes hatten über Verkaufsportale im Internet einen 40 Jahre alten PEZ-Automaten auftreiben können.

„Damit stieg ich 1963 ins Automatengeschäft ein. In den ersten zwei Jahren konnte ich immerhin 1 000 dieser Automaten aufstellen“, erinnert sich Werner Strunz. Zum Leben reichte es nicht. In den Nachtstunden arbeitete der Münchner als Taxifahrer, um seine junge Familie über Wasser halten zu können.

Heute betreibt der Ehrenvorsitzende des Bayerischen Automaten-Verbandes gemeinsam mit seiner Familie 15 Spielstätten und 40 Gastronomieplätze.