15.02.2013

Positive Geschäftsentwicklung bei Bally Wulff

Das abgelaufene Jahr 2012 war das erfolgreichste Geschäftsjahr von Bally Wulff seit seiner Integration in die Schmidt Gruppe. Das teilte das Berliner Traditionsunternehmen am Freitag mit Die selbst gesteckten Ziele hätten erreicht werden können.

So sei der Umsatz auf über 75 Millionen Eurogestiegen. Das Unternehmen sei durch die Gesellschafter mit einer Eigenkapitalquote von über 50 Prozent ausgestattet und arbeite ohne Bankverbindlichkeiten.

„Die positive Entwicklung des Geschäftsjahres 2012 ist Ergebnis der nachhaltigen Fokussierung auf die Entwicklung innovativer und einspielstarker Spieleangebote“, heißt es bei Bally Wulff.

Es sei gelungen, Spiele-Innovationen auf den Markt zu bringen, die sich größter Beliebtheit erfreuen. Dank der Kreativität und des Erfindungsreichtums seiner Spieleentwickler habe das Berliner Unternehmen Marktanteile hinzu gewonnen.

Außerhalb des deutschen Marktes habe Bally Wulff durch eine Kooperation mit Unidesa (Teil des Cirsa Konzerns) das Spanien-Geschäft nachhaltig gestärkt. Hinzu komme eine positive Entwicklung bei der Vermarktung der Spielebibliothek (proofen content) durch internationale Kooperationspartner aus den Bereichen Videolotterie, Online- und Mobile-Gaming – ein Geschäftsfeld mit Zukunftsperspektiven.

„Wir haben uns fit gemacht und fühlen uns stark genug, die heutigen branchenbezogenen Herausforderungen zu meistern, aber auch neue Chancen zu nutzen“, so Sascha Blodau, Geschäftsführer des Berliner Unternehmens. Arne Schmidt dankte im Namen der Gesellschafter dem Management, dem Betriebsrat und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die diesen Erfolg erarbeitet haben.