25.11.2025

Technik hautnah erleben – Studierende aus Antwerpen besuchen Bally Wulff

Angehende Ingenieurinnen und Ingenieure der Elektrotechnik von der Universität Antwerpen schauten sich in der Produktionshalle von Bally Wulff um.

Am 19. November 2025 öffnete Bally Wulff erneut seine Türen für angehende Ingenieurinnen und Ingenieure der Elektrotechnik von der Universität Antwerpen. Im Rahmen einer Entdeckungstour durch die Produktions- und Fertigungshallen erhielten die Studierenden praxisnahe Einblicke in die Entwicklung und Herstellung moderner Geldspielgeräte.

Fachlicher Austausch direkt an den Geräten

Die langjährige Kooperation mit der Universität Antwerpen bietet den Studierenden die Möglichkeit, theoretisches Wissen mit praktischen Erfahrungen zu verbinden.

Nach einer herzlichen Begrüßung durch Gerhard Hubmann, Geschäftsführer von Bally Wulff, habe der technische Aspekt im Mittelpunkt des Besuchs gestanden, so der Berliner Hersteller. Fabian Erber, der technische Leiter bei Bally Wulff, präsentierte gemeinsam mit der Geschäftsleitung verschiedene Geräte, beantwortete Fragen der Studierenden und teilte praktische Erfahrungen. Der fachliche Austausch fand auch direkt an den Geräten statt, wodurch die Studierenden die Technologie hautnah erleben konnten.

Gesamten Fertigungsprozess hautnah miterleben

Im Anschluss folgte ein ausführlicher Rundgang durch die Produktionshallen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer konnten dabei den gesamten Fertigungsprozess hautnah miterleben – von der Montage einzelner Gehäusekomponenten bis hin zur Entstehung eines vollständigen Geldspielgeräts. Zahlreiche Fragen der Studierenden wurden beantwortet, Herausforderungen der Fertigung praxisnah erläutert und theoretische Konzepte durch praktische Beispiele greifbar gemacht.

„Es ist uns eine Freude, den Ingenieurinnen und Ingenieuren von morgen einen Einblick in unsere Arbeitswelt zu ermöglichen. Die Zukunft der Industrie lebt von gut ausgebildeten Fachkräften und innovativen Ideen“, resümiert dieGeschäftsleitung von Bally Wulff.