Zutrittskontrolle
Als die „perfekten Lösungen zur Einlasskontrolle – praxistauglich und gleichzeitig den gesetzlichen Anforderungen entsprechend“ bewirbt adp Gauselmann seine Systeme zur Zutrittskontrolle und hebt dabei auch das einfache Handling hervor. Mit dem vollautomatisierten und dem personalgesteuerten System bieten die Spielemacher gleich zwei Lösungen an. Das vollautomatisierte System bietet über Fingerprint die Möglichkeit, dass nach einer einmaligen Registrierung der Zugang mit gleichzeitiger Überprüfung der Sperrdatei – lokal oder OASIS – ohne weiteren Personaleinsatz möglich ist. Vor allem bei dem Thema Raucherpausen sei diese Lösung zeit- und personalsparend, heißt es bei adp. Während im Master-Modul die Kundendaten gespeichert werden, legitimiert der Handscanner den Spielgast für den Zugang zur Spielfläche. Das personalgesteuerte System setzt den Einsatz von Personal voraus. Der Spielgast kann sich über seinen Personalausweis oder über alternative Identitätspapiere, wie QR-Code oder Check-in-Card legitimieren. Hierbei werden die persönlichen Daten in der Kundendatei im Spielstätten-PC abgespeichert und mit einem aktuellen Foto des Spielgastes versehen. Für den Zugang zur Spielfläche muss der Gast sich mit einem der genannten Identitätspapiere ausweisen. Zusätzlich vergleicht die Servicekraft die vor ihr stehende Person mit dem gespeicherten Foto. Über gesteuerte Zugänge wie beispielsweise Drehkreuze wird so bei beiden Lösungen jederzeit sichergestellt, dass sich keine minderjährigen Personen oder gesperrte Spieler in der konzessionierten Fläche aufhalten.