15.08.2003

Automatenunternehmer fachen das Bingo-Fieber an

Adam Jäger und seine Söhne Marco (links) und Tobias freuen sich über die Bingo-Begeisterung ihrer Gäste.

„Bingo ist ein Spielsystem, welches nahezu weltweit populär ist. Für uns als Aufsteller ist ein solcher Bekanntheitsgrad natürlich von Vorteil. Wir sind von Anfang an vom Merkur Bingo überzeugt gewesen, erst recht von der Quattro-Variante. Wir wussten, dass wir damit neue Kunden ansprechen“, berichtet der hessische Automatenunternehmer Adam Jäger.

Nachdem er und seine Söhne Marco und Tobias die lokale Werbetrommel rührten, sei ein regelrechtes Bingo-Fieber im Spielodrom in Viernheim ausgebrochen. „Wir haben Zeitungsannoncen in der Lokalpresse geschaltet und einen Autoanhänger komplett beschriftet. Flankierend wurde unser Personal für den Bingo geschult“, erzählen die Jägers.

In der Folge sei das Gerät zu einem regelrechten Treffpunkt geworden und habe neue Spielgäste in die Spielstätte gezogen. Besonders erfreulich dabei sei der hohe Anteil an Frauen. Am häufigsten werde das Spiel Bingo Classic gespielt. „Gerade dieses Spielsystem, bei dem man gegeneinander spielt, ist bei vielen Gästen beliebt.“

Für die Unternehmerfamilie bietet das Gerät einen weiteren Vorteil: „Durch sein elegantes Design und sein Flair wertet es das Ambiente jeder Spielstätte positiv auf.“ Die Jägers resümieren: „Wir setzen im Fun-Bereich weiter auf den Bingo. Und wir können nur jedem Kollegen empfehlen, wenn er schon ein so innovatives Gerät in seinem Bestand hat, selber einmal zu überlegen, wie er es durch eigene Promotion noch erfolgreicher macht.“