03.06.2025

Das BA-Präsidium hat gewählt – BA-Vorstand stellt sich den Herausforderungen

Der neue BA-Vorstand baut auf Gemeinsamkeit (v. l.): BA-Vizepräsident Thomas Plöger, BA-Vizepräsident und Schatzmeister Gundolf Aubke, BA-Vizepräsidentin Petra Höcketstaller, BA-Vizepräsidentin Johanna Bergstein, BA-Präsident Thomas Breitkopf.

Das BA-Präsidium tagte am 3. Juni und hielt unter anderem Wahlen für einen neuen Vorstand ab.

Das Präsidium des Bundesverband Automatenunternehmen (BA) hat im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung 2025 am 3. Juni 2025 einen neuen Vorstand gewählt.

So übernehmen ab sofort, neben den bereits erfahrenen Vorstandsmitgliedern BA-Präsident Thomas Breitkopf, Vizepräsident und Schatzmeister Gundolf Aubke sowie die Vizepräsidentin Johanna Bergstein, zwei Automatenunternehmerinnen und -unternehmer aus Bayern und Nordrhein-Westfalen im frisch gewählten BA-Vorstand Verantwortung für die Mitgliedsunternehmen in Deutschland.

Der BA-Vorstand im Einzelnen:

BA-Präsident: Thomas Breitkopf, 1. Vorsitzender Verband der Automatenkaufleute Berlin und Ostdeutschland
Vizepräsident und Schatzmeister: Gundolf Aubke, 1. Vorsitzender Hamburger Automaten-Verband
Vizepräsidentin: Johanna Bergstein, stellvertretende Vorsitzende Automaten-Verband Schleswig-Holstein und Vorstandsmitglied Fachverband Spielhallen
Vizepräsidentin: Petra Höcketstaller, Mitglied Bayerischer Automaten-Verband und Fachverband Spielhallen
Vizepräsident: Thomas Plöger, Vorstandsmitglied Deutscher Automaten-Verband

Anlässlich der Wahl teilt der BA mit: „Petra Höcketstaller aus Winhöring ist in einem klassischen Familienbetrieb aufgewachsen und seit ihrer Kindheit mit dem stationären Automatenspiel vertraut. Seit 1997 führt sie das Familienunternehmen Karl Höcketstaller GmbH. Zusätzlich hat Petra Höcketstaller über zwei Jahrzehnte bis zum Jahr 2023 ehrenamtlich im Vorstand des Bayerischen Automaten-Verband (BAV) exzellente Arbeit geleistet. Neben der Entwicklung des BayernDialogs trug sie auch maßgeblich zur Implementierung der Zertifizierung in unserer Branche bei. Auch das Sozialkonzept für Bayern sowie das BAV/BA-Sicherheitskonzept tragen ihre Handschrift. Über viele Jahre hinweg leistete sie von Bayern aus einen wertvollen Beitrag für die gesamte Branche.
Neben seiner Tätigkeit bei der Automaten Marten GmbH engagiert sich Thomas Plöger, Vorstandsmitglied des Deutschen Automaten-Verbandes, aus Schloß Holte-Stukenbrock, seit vielen Jahren ehrenamtlich in der Branche und pflegt hervorragende politische Kontakte. Die Themen Aus- und Weiterbildung zählen zu seinen Herzensangelegenheiten.“

Wichtigste Aufgabe: Fortbestand der mittelständischen Aufstellunternehmen in Deutschland weiterhin zu sichern

BA-Präsident Thomas Breitkopf: „Der BA-Vorstand sieht seine wichtigste Aufgabe darin, den Fortbestand der mittelständischen Aufstellunternehmen in Deutschland weiterhin zu sichern. Hierzu zählt die Schaffung angemessener Rahmenbedingungen für das gewerbliche Geldspiel. Diese sollen auf die Bedürfnisse der Spielgäste ausgerichtet sein, um die Abwanderung in den illegalen Glücksspielmarkt zu stoppen. Nur mit angepassten Spielregeln kann die Branche ihren Kanalisierungsauftrag erfüllen und das Spiel in geordnete Bahnen lenken.“

Gemeinsam mit allen beteiligten Akteuren sollen Zukunftsperspektiven für das stationäre Automatenspiel in Spielhallen und gastronomischen Betrieben weiterentwickelt werden.

„Mit starker Stimme die Interessen der Mitglieder vertreten“

Breitkopf weiter: „Die Ergebnisse der Wahl sind Freude und Verpflichtung zugleich. Erfreulich, dass mir das höchste Gremium unseres BA, das Präsidium, seit mehr als zehn Jahren dieses Vertrauen entgegenbringt. Diese große Verantwortung, die ich gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen im BA-Vorstand für die in unseren Verbänden organisierten Unternehmen trage, sind Ansporn, weiterzumachen. Wir werden als gebündelte Kraft der Aufstellerschaft in Deutschland, mit starker Stimme die Interessen der Mitglieder gegenüber Politik und Verwaltung sowie innerhalb der Branche vertreten.“

BA-Geschäftsführerin Simone Storch: „Die letzte Wahlperiode war geprägt von einem konstruktiven Miteinander. An dieser Stelle danke ich Julia Voß und Freddy Fischer, die nicht erneut zur Wahl angetreten sind, für die hervorragende Zusammenarbeit. – Es hat Spaß gemacht! Mit der neuen Besetzung vereinen sich Erfahrungen, Expertise und Zeitgeist. Ich bin überzeugt, dass die Zusammenarbeit professionell und produktiv sein wird. Mein Team und ich freuen uns auf die Arbeit des neu aufgestellten Vorstands und werden gemeinsam die komplexen Herausforderungen, die vor uns liegen, kraftvoll angehen.“