Löwen Entertainment startet Informationskampagne „Freizeit-Freiheit“
Löwen Entertainment launcht eine neue Informationskampagne unter dem Titel „Freizeit-Freiheit“. Die Homepage der Kampagne ist jetzt unter freizeit-freiheit.de online. Ziel der Kampagne ist es laut dem Unternehmen, „für ein offenes, tolerantes und liberales Verständnis der individuellen Freizeitgestaltung zu werben.“
Vielfalt, Akzeptanz und Eigenverantwortung
Auch das Spiel um Geld zählt hier dazu. „Das Spiel um Geld ist eine anthropologische Konstante und gehört für Millionen Menschen in Deutschland selbstverständlich zu ihrer Freizeit. Die Kampagne „Freizeit-Freiheit“ von Löwen Entertainment setzt sich für die gesellschaftliche und politische Anerkennung dieser Realität ein – respektvoll, sachlich und selbstbewusst“, so Dr. Daniel Henzgen, Geschäftsführer Kommunikation & Compliance bei Löwen Entertainment.
Die Kampagne werbe für eine lebensnahe Sichtweise auf die individuelle Freizeitgestaltung und Konsumentscheidungen. Sie stelle Vielfalt, Akzeptanz und Eigenverantwortung in den Mittelpunkt – und letztlich die Verbraucher.
„Freizeit-Freiheit“ begegnet Mythen mit Fakten wie beispielsweise einem Realitätscheck zum gewerblichen Automatenspiel. Und sie klärt auf, vor welchen Herausforderungen die Gewinnspiel-Branche steht, was Konsumenten von der Politik erwarten und welche Lösungen es gibt.
Mehr als eine Frage des Respekts
„Verstehen muss man die individuelle Freizeitgestaltung anderer nicht – sie anzuerkennen, ist jedoch weit mehr als eine Frage des Respekts. Denn jeder Mensch in unserer Gesellschaft hat das Recht, seine Freizeit nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten, ohne bevormundet zu werden. Auch dafür steht die Kampagne ‚Freizeit-Freiheit‘“, sagt Dr. Henzgen. Er betont: „Spielen ist etwas zutiefst Menschliches. Gute Regulierung erkennt dieses natürliche Spielbedürfnis an und schafft einen Rahmen, der dem Bedürfnis der Konsumentinnen und Konsumenten gerecht wird.“
Dies sei aktuell jedoch nicht der Fall. Im gewerblichen Automatenspiel zeige sich vielmehr ein besorgniserregendes Bild: „Illegale Anbieter übernehmen immer mehr Marktanteile. Denn eine fehlgeleitete Regulierung nimmt den Spielgästen das, wonach sie suchen: Spielfreude“, so Henzgen. Er fordert, dass wieder zuvorderst der Verbraucher in das Zentrum politischer Entscheidungen rücken müsse. „In der Demokratie ist der Bürger der Souverän – und im Markt der Konsument.“
Individuelle Entscheidung anerkennen
Die Motive der Kampagne zeigen Menschen bei vermeintlich ungewöhnlichen Hobbies: beim Sammeln seltener Briefmarken, beim Skydiven oder dem Angeln im Regen. Die Botschaft: Die Beweggründe hinter diesen Hobbies muss man nicht verstehen – diese Vielfalt und die individuelle Entscheidung muss man hingegen anerkennen.