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Ausbildung

AutomatenMarkt Sonderausgabe April 201344 Fit für die Zukunft Spielerschutz/Sachkunde Prävention Die Kooperation der Deutschen Automatenwirtschaft mit der Caritas des Erzbistums Berlin ist eine seit über zwei Jahren währende Erfolgsgeschichte und ein Beispiel für die freiwillige Selbstverantwortung der Branche. Jetzt ist die Präventions- schulung Pflicht und stößt an logistische Grenzen. Kapazitäten reichen nicht: Caritas will Schulungsangebot aufstocken P rävention und Frühintervention lautet der Titel der Kooperations- vereinbarung zwischen Automa- tenwirtschaft und Caritas Berlin. Als BA-Präsident Andy Meindl und AWI- Geschäftsführer Dirk Lamprecht das Projekt gemeinsam mit Dr. Manfred Thuns und Dr. Ulrike Albrecht von der Caritas bei einer Versammlung des Bayerischen Automaten Verbandes im Spätherbst 2010 erstmals vorstellten, gab es dafür viel Applaus von den an- wesenden Unternehmern. Der Beifall kam von Herzen. Die Unter- nehmerschaft wusste, dass pathologi- sche Spieler nicht nur das Image der Branche nach unten ziehen, sondern auch einen ruhigen und friedlichen Geschäftsgang stören. Pathologische Spieler verbreiten schlechte Laune und „stänkern“ häufig herum. Da liegt das Bemühen nahe, gefährdete Spielgäste rechtzeitig zu erkennen, sie auf die Gefahren übermäßigen Spiels hinzu- weisen und ihnen professionelle Hilfs- angebote zu vermitteln, bevor es zu spät ist. Unternehmer wollen keine pathologischen Spieler Im Herbst 2010 stellten AWI-Geschäfts- führer Dirk Lamprecht, Dr. Manfred Thuns und Dr. Ulrike Albrecht von der Caritas sowie BA-Präsident Andy Meindl (von links) die Kooperations- vereinbarung „Prävention und Frühintervention“ vor. ➣

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